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Naturheilpraxis Bianca Ahollinger, Verdauung; Blick über den moosigen Waldboden im Gegenlicht

Verdauung

Typische Beschwerden

Haben Sie öfter Bauchschmerzen? Bleibt Ihr Stuhlgang tagelang aus? Oder funktioniert er nicht so, wie er sein sollte? Haben Sie das Gefühl, Ihr Bauch ist aufgequollen? Möchten Sie sich am liebsten immer in der Nähe einer Toilette aufhalten?

 Als Folge unbehandelter Darmerkrankungen können sich weitere Krankheiten entwickeln, die man zunächst nicht mit dem Darm in Verbindung bringt. Es können Symptome wie Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ständige Infekte, Kopf- und Muskelschmerzen, Erschöpfung oder Müdigkeit und vieles mehr entstehen.

Mögliche Ursachen

Der Darm ist ein Tabuthema, spielt aber eine große Rolle: Er ist nicht nur unser größtes Verdauungsorgan, sondern er beherbergt auch 80 bis 90 Prozent unseres Immunsystems. Ein beeinträchtigter Darm kann die Nährstoffe aus der Nahrung nicht mehr optimal herausfiltern, verarbeiten und nutzbar machen. Uns fehlt sozusagen der Kraftstoff, der uns antreibt. Der Mangel an lebenswichtigen Nährstoffen beeinflusst zugleich den Stoffwechsel. Außerdem werden Giftstoffe und Keime nicht mehr richtig über den Darm ausgeschieden. Sie verbleiben im Körper. Der Darm wir so zu einer permanenten Giftquelle.

Im Laufe der Zeit gerät deshalb das Verhältnis zwischen den gesunden und den krankmachenden Bakterien im Darm aus dem Gleichgewicht. Das macht die Darmflora krank und verändert die Darmschleimhaut. Die Darmwand kann durchlässiger werden. Es kommt zu einem „leckenden Darm“, dem sogenannten „Leaky-Gut-Syndrom“. Eine diffuse Entzündung im Darm kann die Folge sein. Sie verläuft ohne direkte Symptome und Schmerzen! Deshalb bleibt sie oft viele Jahre unerkannt und unbehandelt. Der Darm wird so in seinen Funktionen immer mehr beeinträchtigt.

Therapiemöglichkeiten

Zunächst mache ich mir ein genaues Bild vom Zustand Ihres Darms. Je nach Ergebnis der Stuhllaboruntersuchung oder Mikroimmuntherapie leite ich eine Darmbehandlung ein, die meist mit einer Entgiftung und der Regulierung der Entzündung beginnt. Danach kann die Magen-Darmschleimhaut regeneriert und die Darmflora wieder neu aufgebaut werden.

Darüber hinaus sollten Sie bereit sein, aktiv an Ihrem Genesungsprozess mitzuarbeiten. Ich erkläre Ihnen, wie Sie Ihre Ernährung für Ihren Darm passend umstellen können. Denn mit der richtigen Ernährung können Sie viel bewirken. Und zwar nachweislich, wie Stuhlanalysen zeigen!

Möchten Sie wissen, wie es um Ihren Darm steht? Dann vereinbaren Sie einen Termin mit mir.